„Über 85 Prozent des in Bulgarien diagnostizierten Coronavirus ist der britischen Mutation zuzuordnen“, äußerte für das Bulgarische Nationale Fernsehen Prof. Dr. Todor Kantardschiew, Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und parasitäre Erkrankungen. Bislang seien die brasilianische, südafrikanische oder nigerianische Mutation noch nicht in Bulgarien aufgetreten. Der Experte versicherte, dass gegen diese Varianten die Impfungen wirksam seien. Bei der nigerianischen Mutation könne sogar ein milderer Krankheitsverlauf beobachtet werden. Prof. Dr. Kantardschiew kündigte an, dass bereits im Herbst eine neue Impfung notwendig werden könnte, falls die jetzige nicht gegen die neuen Coronavirus-Mutationen helfen sollte. Seiner Ansicht nach reiche ein Impfgang bei Patienten aus, die die Krankheit bereits überwunden haben.
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Gespräche auf Ebene Parteivorsitzende werden nur dann stattfinden, wenn sie die Bildung einer Regierungsmehrheit und einer regulären Regierung zum Ziel..
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