Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgariens Tourismusministerin bespricht sich mit dem deutschen Botschafter

Foto: tourism.government.bg

Marijana Nikolowa, stellvertretende Ministerpräsidentin für Wirtschafts- und Demografiepolitik und Ministerin für Tourismus, traf sich mit dem deutschen Botschafter in Bulgarien, Christoph Eichhorn. Nikolowa hob die traditionell ausgezeichneten bilateralen Beziehungen sowie die Rolle Deutschlands als einer der wichtigsten Tourismusmärkte für Bulgarien hervor. Die Regierung trifft alle Vorkehrungen, um die Gesundheit der Touristen zu gewährleisten, versicherte Marijana Nikolowa. Es wäre gut, wenn sich beide Länder darum bemühen würden, die Beschränkungen für Touristenreisen ab Anfang Mai aufzuheben. “Ich denke, dass Bulgarien bald von der Liste der Risikoländer gestrichen wird und unser Land während der Sommersaison seine Gäste aus Deutschland begrüßen kann“, erklärte Tourismusministerin Marijana Nikolowa. Die Entwicklung der Lage werde zeigen, ob die Maßnahmen im Mai gelockert werden können, betonte seinerseits der deutsche Botschafter in Bulgarien, Christoph Eichhorn.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49