Der Europaabgeordnete Ilchan Kjutschjuk besuchte Skopje in seiner Funktion als Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Nordmazedonien, hieß es aus der Fraktion „Europa erneuern“. Kjutschuk habe sich mit Vertretern der Regierung und der Opposition getroffen.
Der Europaabgeordnete habe betont, dass die bilateralen Fragen zwischen beiden Ländern auch im zweiseitigen Format gelöst werden müssen. Laut Kjutschuk hätten die Politiker die Verantwortung für politische Lösungen zu tragen, während man die Geschichte den Historikern überlassen müsse. „Der Beitritt der Republik Nordmazedonien zur Europäischen Union ist nicht nur für uns, sondern auch für Bulgarien von strategischem Interesse. Aus diesem Grund sind der Dialog, ehrliche Beziehungen und die Rückkehr zum Vertrag von 2017 notwendig“, habe Ilchan Kjutschjuk gefordert.„Für uns ist Bojko Borissow als Premierminister Bulgariens ein absolut inakzeptabler Vorschlag, wir werden uns nicht an einem Handel um Posten beteiligen.“ Mit diesen Worten reagierte die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches..
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