Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

IWF empfiehlt aufgrund des Covid-19-Schocks flexible Richtlinien

Foto: EPA/BGNES

Die bulgarische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 4,6% geschrumpft. 2021 wird ein Wachstum um 3,6% erwartet. Zu diesem Schluss kommen die Experten des Internationalen Währungsfonds im Rahmen der traditionellen Konsultationen. Der Fonds empfiehlt flexible Richtlinien, um den Schock der Pandemie zu mildern, der zu einem Anstieg des Haushaltsdefizits führt. Die Situation mit den notleidenden Krediten, die in den Portfolios der Banken zunehmen könnten, sollte ebenfalls überwacht werden. Bulgarien wird aufgefordert, den Kampf gegen die Korruption fortzusetzen und das Geschäftsumfeld zu verbessern.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52
Oberster Justizrat

Staatsanwaltschaftkollegium lässt Sarafow als einzigen Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts zur Anhörung zu

Das Staatsanwaltskollegium des Obersten Justizrates hat die Berichte der Kommission für Bewertung und Auswahlverfahren und der Kommission für Berufsethik im Zusammenhang mit der Kandidatur von Borislaw Sarafow für das Amt des Generalstaatsanwalts..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:20