Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Reaktionen auf Rumen Radews Entscheidung, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren

Foto: BNR

Nachdem Präsident Rumen Radew und die Vizepräsidentin Iljana Jotowa ihre Entscheidung für eine zweite Amtszeit bekannt gegeben haben, machte die Parlamentspräsidentin Zweta Karajantschewa Radew für den mangelnden Dialog mit den Institutionen verantwortlich. Ihrer Meinung nach werde Radews Entscheidung die Parlamentswahlen im April nicht beeinflussen, aber GERB verpflichten, einen starken Kandidaten zu nominieren.
Der stellvertretende Außenminister Georg Georgiew zeigte sich überrascht von der Entscheidung des Präsidenten: "Ich dachte, er würde die tiefgreifenden Fehler, die er gemacht hat, die extreme Spaltung der Nation, die er vorangetrieben hat, zugeben und letztendlich mitteilen, dass er nicht für eine zweite Amtszeit kandidieren wird.“
Die Vorsitzende der Bürgerplattform „Steh auf. BG“, Maja Manolowa, sagte in einem Interview für den BNR, dass sie die Kandidatur Rumen Radews für ein zweites Mandat unterstützen wird. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 13. November

In der Nacht zum Mittwoch setzen von Südwesten her neue Regenschauer ein, in den Bergen oberhalb von 500 Metern Höhe Schnee. Im Nordwesten Bulgariens bleibt es niederschlagsfrei.  Im Laufe des Tages werden die Niederschläge vorübergehend..

veröffentlicht am 12.11.24 um 19:45

Gewerkschaft „Podkrepa“ kritisiert scharf Entwurf zur Arbeitsgesetzänderung

Der Gewerkschaftsbund „Podkrepa“ hat den vom Sozialministerium ausgearbeiteten Entwurf zur Änderung des Arbeitsgesetzes scharf kritisiert. Diesem Gesetzt zufolge soll das Wachstum des Mindestlohns nur an die Inflation gebunden werden. In..

veröffentlicht am 12.11.24 um 19:15

PP-DB und METSCH hinsichtlich Koalitionspartnerschaft unterschiedlicher Meinung

PP-DB und METSCH haben gemeinsame Ziele hinsichtlich der Antikorruptionsgesetzgebung, unterscheiden sich jedoch, was die Partnerschaft in einer eventuellen Regierung angeht. Bereits 86 Abgeordnete unterstützten die Idee einer Sanitärsperre..

aktualisiert am 12.11.24 um 17:53