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BSP reicht Antrag auf Videoüberwachung von Wahlen ein

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Die BSP schlägt Änderungen im Wahlgesetz vor. Durch die aktive Registrierung und Videoüberwachung der Auszählung der Stimmzettel und der Erstellung von Protokollen sollen die Wählerlisten von den so genannten toten Seelen befreit werden. Das kündigte die Vorsitzende der Partei, Kornelia Ninowa, beim ersten Treffen mit außerparlamentarischen Parteien und Nichtregierungsorganisationen für gemeinsame Maßnahmen zur Gewährleistung fairer und freier Wahlen an.
Die BSP bietet auch eine parallele Auszählung der Ergebnisse in allen Wahllokalen an. "Die Sozialisten reichen allen die Hand, die für faire Wahlen sind", erklärte Ninowa.


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