In der laufenden Kommunikation mit Bulgarien seien verschiedene Meinungen und Ideen zur Überwindung der Meinungsverschiedenheiten ausgetauscht worden, informierte das nordmazedonische Außenministerium.
In der Meldung wird hervorgehoben, dass der Meinungsaustausch zwischen beiden Ländern ausgesprochen intensiv sei. Nordmazedonien erwarte nun eine Reaktion von Bulgarien auf den unterbreiteten Aktionsplan zur Umsetzung des Freundschaftsvertrages zwischen beiden Ländern.
„Auf diese Weise werde das Vertrauen in Bezug auf diesen Vertrag und den Dialog zwischen beiden Ländern zur Überwindung der Meinungsverschiedenheiten wiederhergestellt, wie es sich für zwei befreunde Länder in Europa geziemt“, heißt es in der Mitteilung des nordmazedonische Außenministeriums.
Griechenland identifiziert 83 Jahre später 18 NS-Opfer Achtzehn Zivilisten, die während des Zweiten Weltkriegs auf der griechischen Insel Kreta hingerichtet wurden, konnten 83 Jahre später durch DNA-Analysen im Labor für Paläogenomik und..
Die mazedonisch-orthodoxe Kirche steckt im Streit um den Namen Mazedonien und die Erzdiözese Ochrid fest Die mazedonisch-orthodoxe Kirche hat sich in den Streit um den Namen „Mazedonien“ eingeschaltet. Das Oberhaupt der Kirche, Erzbischof Stefan,..
Gordana Siljanovska-Davkova legt Eid als "Präsidentin Mazedoniens" ab Die Amtseinführung von Gordana Siljanovska als erste weibliche Präsidentin der Republik Nordmazedonien (RSM) löste einen internationalen Skandal aus. Vor dem..