„Alle Wärmekraftwerke müssen Infrarotkameras an ihren Kaminen anbringen, um zu überwachen, wann sie die Luft verschmutzen“, erklärte Umweltminister Emil Dimitrow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen (BNT). In der kommenden Woche nimmt im Umweltministerium ein neues Zentrum seine Arbeit auf, das die als riskant eingeschätzten Wärmekraftwerke rund um die Uhr überwachen wird. Jene von ihnen, die die zulässigen Kohlendioxidemissionen überschreiten, werden hohe Bußgelder zahlen. Minister Dimitrow wies darauf hin, dass es derzeit im Land Kraftwerke gibt, deren Entschwefelungsanlagen aufhören zu funktionieren, wenn eine bestimmte Kapazität überschritten wird.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...