Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BNR-Inlandsprogramme „Horizont“ und „Christo Botew“ begehen Jubiläum

| aktualisiert am 04.01.21 um 17:43
Foto: Archiv

Die Inlandsprogramme „Horizont“ und „Christo Botew“ des Bulgarischen Nationalen Rundfunks begehen heute ihr 50jähriges Bestehen. Während „Horizont“ seinen Geburtstag mit einer erneuerten Erkennungsmelodie feiert, widmet ihm „Christo Botew“ eine ganze Reihe von Sondersendungen.

„Horizont“ ist Spitzenreiter, was die Nachrichten und die Berichterstattung aus dem ganzen Land betrifft, während sich „Christo Botew“ als Kulturprogramm etabliert hat.

Die Geschichte begann am 4. Januar 1971, als um 6 Uhr Ortszeit der Sprecher Bogomil Alexiew den Beginn des neuen Informations- und Musikprogramms bekanntgab.

Glückwünsche für unsere Inlandsprogramme „Horizont“ und „Christo Botew“ kamen auch von Präsident Rumen Radew. Der Bulgarische Nationale Rundfunk ist dank dieser beiden emblematischen Programme zur zuverlässigen Informationsquelle avanciert und unterhält in einem dynamischen Umfeld hohe professionelle Standards, so Präsident Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Vertreter der orthodoxen Welt treffen zum 100. Jahrestag der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia ein

Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..

veröffentlicht am 22.11.24 um 08:30

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55