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Zaev: Wahlen in Bulgarien sollen die Beilegung von bilateralen Meinungsverschiedenheiten nicht behindern

Foto: ЕPА/BGNES

"Bilaterale Fragen sollten den EU-Integrationsprozess nicht behindern." Das sagte der nordmazedonische Premierminister Zoran Zaev in einem Interview mit MIA. Er wies darauf hin, dass Nordmazedonien einen Dialog und nicht einen Konflikt mit Bulgarien sowie "Ruhe und Bereitschaft zur Zusammenarbeit anstelle von Nationalismus für den internen Gebrauch und neue Isolation" schafft.

Nach Ansicht des Premierministers sollten die bevorstehenden Parlamentswahlen in Bulgarien kein Hindernis für die Lösung bilateraler Differenzen sein. Deshalb erwartet er, dass der Sonderbeauftragte Vlado Buckovski sowie die Außenminister Buyar Osmani und Ekaterina Sachariewa nach den Silvesterfeiertagen ihre Kontakte wieder aufnehmen, um nach einer Lösung zu suchen.




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