In Bulgarien haben Forscher jetzt Fossilien gefunden, die beweisen, dass unsere Vorfahren sehr viel länger und auch enger mit den Neandertalern zusammenlebten als bisher gedacht, schreibt „Bild“. DNA-Sequenzen aus Knochenfragmenten der Balkan-Höhle Batscho Kiro zeigen, dass der moderne Mensch nicht erst vor 41.000 Jahren, sondern bereits vor 49.000 Jahren in Europa eingewandert ist, also 8.000 Jahre früher. Die Entdeckung: Neandertaler und Homo sapiens waren nicht wie angenommen erbitterte Nahrungskonkurrenten, die sich in Misstrauen und Feindschaft aus dem Weg gingen oder sogar bekämpften. In Wirklichkeit lebten sie über mehr als 300 Generationen friedlich zusammen. Die neuen Funde zeigen: Die Neuankömmlinge kamen nicht als kriegerische Eroberer nach Europa. Sie brachten neue Waffen und Werkzeuge mit, aber sie wohnten in den gleichen Höhlen wie die Neandertaler, gründeten mit ihnen Familien und zogen gemeinsame Kinder auf.
Aus diesem Grund stammen 4 Prozent unseres Erbguts vom Neandertaler, erklärte Jean-Jacques Hublin, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, berichtet BGNES.
Die Stadt Jambol war für wenige Tage wieder „Kukerlandia“. Bereits am Donnerstag bildete das Mini-Folklore-Festival „Ich bin ein kleiner Schembartläufer“, an dem Gruppen aus Kindergärten, Schulen und Gemeindezentren teilnahmen, den Auftakt zu..
Jeder Christ erinnert sich an die Bedeutung dieses Satzes aus dem Vaterunser, denn die Lehre Christi über Liebe und Vergebung ist darauf aufgebaut. Er weiß, dass jenem, der nicht in der Lage ist zu vergeben, seine Sünden auch nicht..
Eine wahrhaft heilige Persönlichkeit, der geistliche Vater und Hirte unseres Volkes - der geliebte Patriarch Neofit - hat uns verlassen. Die Priester der Diözese Rousse, die 19 Jahre lang von Vater Neofit geleitet wurde, haben die Nachricht von seinem..