Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verlängerung des Einreiseverbots für Bürger bestimmter Länder

Foto: BNR

Bürger vieler Länder außerhalb der EU dürfen bis zum 31. Januar 2021 nicht in Bulgarien einreisen. So lautet eine Anordnung des bulgarischen Gesundheitsministers. Sie tritt am 1. Dezember in Kraft. Somit wird das im September eingeführte Einreiseverbot um zwei Monate verlängert.

Das Einreiseverbot gilt nicht für EU-Bürger sowie für Bürger der Schengen-Staaten, Australiens, Kanadas, Georgiens, Japans, Neuseelands, Ruandas, Koreas, Thailands, Tunesiens, Uruguays, der Vereinigten Arabischen Emirate, der Ukraine, Nordmazedoniens, Serbiens, Albaniens, des Kosovo, Bosnien und Herzegowinas, Montenegros, Moldawiens, Israels, Kuwaits, Weißrusslands und der Türkei. Die Maßnahmen gelten auch nicht für speziell gelistete Beamte.

Bürger von Ländern, für die die Einreise gestattet ist, die jedoch von einem Risikoland eintreffen, müssen einen negativen PCR-Test vorlegen. Ausnahmen sind bei Transitpassagieren möglich.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40