„Wir haben hier in den letzten zehn Jahren viele Reformen durchgesetzt, die für die Region einmalig sind. Dazu gehört die Reform des Bankensystems. Es ist inzwischen so solide, dass Bulgarien in den Wechselkursmechanismus II aufgenommen wurde, der auch als Vorraum der Eurozone bezeichnet wird, und gleichzeitig in die Bankenunion, die gemeinsame EU-Bankenaufsicht. Erst vor einigen Monaten haben viele Oligarchen in Bulgarien begriffen, was ich ihnen damit angetan habe. Unsere nationale Bankenaufsicht haben sie in der Vergangenheit überwinden können, aber auf europäischer Ebene ist ihnen das unmöglich“, sagte der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow in einem Interview für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Als Gründe für die Angriffe gegen ihn nannte Borissow u.a. die Erfolge im Kampf gegen den Schmuggel, den Kauf der F-16-Mehrkampfflugzeuge und die Diversifizierung der Energiezustellungen.
„Bei den kursierenden Bildern aus meinem Schlafzimmer handelt es sich um arrangierte Aufnahmen wie aus einem Lehrbuch des KGB, wo dazu geraten wird, einen Menschen dadurch zu vernichten, dass man bekannte Wahrheiten über ihn nimmt und zu eigenen Zwecken instrumentalisiert“, sagte Borissow.
Lesen Sie das gesamte Interview hier.Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
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