Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien bereit, Krise bald zu überwinden

Foto: Facebook

„Unser Ziel besteht darin, schnellstmöglich die Pandemie hinter uns zu lassen, damit wir im kommenden Jahr erneut ein Wirtschaftswachstum von 3,4 bis 4 Prozent erreichen. Sobald es mit der europäischen Wirtschaft wieder aufwärts geht, was im Ergebnis der Impfungen passieren wird, werden wir als erste die Krise überwunden haben“, sagte Ministerpräsident Bojko Borissow während eines Treffens in Südbulgarien, veröffentlicht im Facebook.

In Antwort auf die Kritik, die im Parlament am Haushaltsplan für 2021 geübt wurde, zitierte Borissow die jüngsten Bewertungen der Ratingagentur „Standard & Poor's“, die das langfristige Rating Bulgariens in in- und ausländischer Währung „BBB/A-2“ mit stabiler Perspektive bestätigte. Borissow verwies auch auf den Bericht von „Moody's“, informierte die bulgarische Nachrichtenagentur BTA.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31