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Bulgarien wegen audiovisueller Inhalte unter die Lupe genommen

Foto: ec.europa.eu

Die Europäische Kommission hat gegen 23 EU-Länder, darunter Bulgarien, ein Verfahren wegen Nichtumsetzung der europäischen Richtlinie über die audiovisuellen Inhalte eingeleitet. Das teilte aus Brüssel die BNR-Korrespondentin Angelina Piskowa mit. 
Die Richtlinie zielt darauf ab, eine sicherere, gerechtere und vielfältigere audiovisuelle Landschaft zu schaffen, die Zuschauer, insbesondere die am stärksten gefährdeten Minderjährigen, besser zu schützen, den Geltungsbereich der Regeln gegen Hassreden auf Videoplattformen zu erweitern und den Pluralismus der Medien zu schützen. Bulgarien muss innerhalb von zwei Monaten eine Antwort geben.



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