Laut einer Studie der Mainungsforschungsagentur Sova Harris im November verlassen sich die meisten Bulgaren auf die Intervention europäischer Institutionen bei den internen Problemen des Landes.
60% der Befragten teilen die wichtigste Schlussfolgerung in der vom Europäischen Parlament verabschiedeten Resolution über die Rechtsstaatlichkeit in Bulgarien, dass sich die Demokratie im Land verschlechtert. Für 74% der Befragten bestehen weiterhin systemische Probleme in der Justiz, und es besteht ein Mangel an Transparenz bei der Ausgabe von EU-Mitteln.
71 Prozent glauben, dass die Änderungen in der Wahlgesetzgebung im letzten Moment gemacht werden. 72% bemerken einen wachsenden Einfluss des Staates auf die öffentlich-rechtlichen Medien und eine Verbreitung des Klientelismus im privaten Medienbereich.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..