„China wird sein umfangreiches Infrastrukturprogramm wohl kaum fallen lassen. Die Europäische Union muss ihrerseits sehr flexibel sein, um aus dieser Partnerschaft einen Nutzen zu ziehen“, sagte die bulgarische Vizepräsidentin Ilijana Jotowa vor den Teilnehmern der Online-Konferenz „Der Balkan in der strategischen Vision Chinas“, organisiert von Institut für Wirtschaft und internationale Beziehungen und der Friedrich-Ebert-Stiftung.
„Es ist an der Zeit, dass Europa sein eigenes umfangreiches Entwicklungsprojekt hat. Der Juncker-Plan hat es nicht geschafft. Europa braucht eine eigene Vision für die Entwicklung der Welt und die Vorbeugung neuer Krisen in den kommenden Jahres“, sagte Jotowa.Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..