„Momentan sind auf nationaler Ebene keine strengeren Einschränkungsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Seuche vorgesehen“, sagte Sozialministerin Denitza Satschewa dem Fernsehsender bTV gegenüber. „In Abhängigkeit von der epidemiologischen Lage sind wir jedoch bereit, verschiedenste Maßnahmen zu ergreifen“, fügte die Ministerin hinzu. In Vorbereitung sei eine weitere Hilfsmaßnahme, abgesichert mit 20 Millionen Euro, die den Unternehmen zugutekommen sollen, die von den Maßnahmen, eingeleitet vom Gesundheitsminister oder den Bürgermeistern und Gebietsverwaltern, getroffen wurden. „Die Rede ist von gastronomischen Einrichtungen, Aus- und Weiterbildungszentren, Sport- und Fitnesseinrichtungen. Es besteht ferner die Möglichkeit, 80 Prozent der Gehälter der Angestellten in den Firmen zu übernehmen, die schließen mussten. Wir haben die Bereitschaft, insgesamt 50.000 Menschen zu helfen“, präzisierte die Sozialministerin.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..