Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Radew und Pendarovski diskutierten über bulgarisch-mazedonische Beziehungen

Foto: m.president.bg

Der bulgarische Präsident Rumen Radew und sein nordmazedonische Amtskollege Stevo Pendarovski haben sich am Telefon über die Positionen von Sofia und Skopje bezüglich des Beginns von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien ausgetauscht.

Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, eine nachhaltige Lösung zu finden, sowie über einen künftigen Besuch von Pendarovski in Sofia beraten, informierte der Pressedienst des bulgarischen Präsidenten.

Zuvor erklärte der Regierungssprecher von Skopje, Dusko Arsovski, dass das Abkommen über Freundschaft und gute Nachbarschaft mit Bulgarien von 2017 eine gute Grundlage und ein guter Rahmen für die Fortsetzung der Gespräche sei. Ein Annex zum Vertrag sei für beide Seiten nicht nötig, informierte die BTA.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien präsentiert sich auf Tourismusmesse WTM in London

Im Rahmen der World Travel Market WTM in London hielt der bulgarische Tourismusminister Ewtim Miloschew eine Reihe wichtiger Treffen mit europäischen Tourismusministern ab. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stand die Schaffung eines gemeinsamen..

veröffentlicht am 06.11.24 um 16:45
Donald Trump

Präsident Radew und Parteivorsitzende gratulieren Donald Trump zum Wahlsieg

Bulgarische Politiker haben Donald Trump zu seiner Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gratuliert. Glückwunsche an Donald Trump zu seinem Wahlsieg postete Präsident Radew im sozialen Netzwerk „X“ und ergänzte: „Ich bin zuversichtlich,..

veröffentlicht am 06.11.24 um 15:58
Magnus Brunner

Magnus Brunner gratuliert Bulgarien und Rumänien zu Fortschritten in puncto Schengen

Der österreichische Kandidat für das Amt des EU-Kommissars mit Ressort Inneres und Migration, Magnus Brunner, lobte die Fortschritte Bulgariens und Rumäniens auf dem Weg zum vollständigen Schengen-Beitritt. „Wir werden dafür sorgen, dass der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 14:05