Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: Es hängt von unserem Verhalten heute ab, wie Bulgarien morgen aussehen wird

Foto: BGNES

"In diesem Jahr ist unsere Gesellschaft aus der Verzweiflung herausgekommen und jeder freie Bürger ist ein Aufklärer geworden." Das sagte Staatspräsident Rumen Radew in einer Erklärung anlässlich des heutigen Tages der Volksaufklärer.

Er betonte, dass es von unserem Verhalten heuteabhängt, wie Bulgarien morgen aussehen wird. Ihm zufolge ist jeder der Protestirenden, die bereits den vierten Monat in Folgeauf den Straßen im ganzen Land gehen, ein Volksaufklärer.

Volksaufklärer von heute seien dem Staatsoberhaupt zufolge auch die Bulgaren im Ausland - vereint in der Forderung nach einem modernen und europäischen Bulgarien, die Satiriker, die Demagogie und Korruption aufdecken, und die Journalisten, die es wagen, nach der Wahrheit zu suchen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39