Bürger und die Organisationen „Sa Semjata“ (zu Deutsch „Für die Erde“) und „Greenpeace“ überreichten im Umweltministerium eine Petition mit über 19.000 Unterschriften. Darin wird die Verringerung des Einsatzes von Kunststoffartikeln gefordert. Konkret werden 6 Forderungen gestellt, informierten Mitglieder von „Sa Semjata“:
Darunter seien das Verbot von Einweggeschirr und Besteck aus Plastik sowie die Erhöhung des Preises für Kunststoffbeutel und deren Verbot bis 2025. Bulgarien stehe in Bezug auf deren Verbrauch EU-weit an erster Stelle. Ferner wird die Einführung eins Pfands für Kunststoffverpackungsbehälter und einer Steuer auf alle Einwegplastikerzeugnisse verlangt. Die Umweltschützer rufen zu einem Einsatz von Artikeln zum mehrmaligen Gebrauch auf. Bulgarien habe bis Juli 2021 Zeit, die EU-Richtlinie zur Verringerung von 8 Kunststoffartikeln umzusetzen.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...