Das bulgarische Tourismusministerium hat mit der Ausstrahlung von Werbeclips begonnen, die in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Reiseführer Bulgariens entstanden sind. Die Idee besteht darin, wenig bekannte Gegenden und Sehenswürdigkeiten des Landes zu popularisieren.
Eines dieser Videos ist dem 500-Seelen-Dorf Tschuprene in Nordwestbulgarien gewidmet, dessen Bewohner auf ihren Uhrturm sehr stolz sind. Das Bauwerk dient gleichzeitig als Glockenturm der benachbarten Nikolauskirche.
Das 1926 eingebaute Uhrwerk mit je einem Zifferblatt auf jeder der vier Turmseiten funktioniert bis heute tadellos. Vor etwas mehr als 4 Jahrzehnten war der Uhr- und Glockenturm zu einem Kulturdenkmal erklärt worden, ist aber selbst in Bulgarien kaum bekannt. Die Reiseführer machen aber gern die Touristen auf diese Sehenswürdigkeit aufmerksam.
Mit dem bei Jung und Alt beliebten Sprottenfestival beginnt das Meeresabenteuer im Badeort Kranewo! Ein attraktives Programm, viel Musik, Tanz, Spiele und ein reichhaltiges kulinarisches Angebot erwarten die Gäste an unserer nördlichen..
Am Tag der offenen Tür am 15. Juni werden den Besuchern des Mosaikmuseums in Dewnja zum ersten Mal die restaurierten Funde aus dem Jahr 2023 präsentiert. Es handelt sich um Keramikgefäße und Lampen, die im Stil der Meister von Marcianopolis..
Die Kleinstadt Petritch im Südwesten Bulgariens liegt malerisch am Fuße eines der schönsten und vom Tourismus noch unberührten Gebirge - Ograschden und Belasitsa. Das Gebiet rund um die Stadt ist seit der Antike besiedelt, belegen zahlreiche..
Tourismus: Der alte Schlepplift im Dorf Gowedarzi in der Gemeinde Samokow, der Touristen zum Maljowiza-Gipfel im Rila-Gebirge befördert, soll zu..