Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Partei des Protestvotums will sich nicht mit alten politischen Kräften koalieren

Foto: BGNES

Die Partei „Es gibt so ein Volk“, die laut Umfragen die dritte politische Kraft in Bulgarien ist, wird in der Regierung definitiv nicht mit den Parlamentsparteien GERB, DPS und BSP zusammenarbeiten. „Es gibt so ein Volk“ werde an drei ihrer Forderungen festhalten, die vor Jahren in einem Referendum unterstützt wurden - für Mehrheitswahlen in zwei Runden, Reduzierung des Parteisubventionen auf 1 Lew pro erhaltener Stimme und Einführung der elektronischen Fernabstimmung. Das erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Partei Toschko Jordanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.

Der Parteivorsitzende, der Showman Slawi Trifonow, sagte, es sei egal, ob eine Partei als links oder rechts definiert werde; vielmehr seien für die Wähler Praktikabilität, Ehrlichkeit und Moral wichtig.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Blickpunkt Balkan

Griechenland identifiziert 83 Jahre später 18 NS-Opfer Achtzehn Zivilisten, die während des Zweiten Weltkriegs auf der griechischen Insel Kreta hingerichtet wurden, konnten 83 Jahre später durch DNA-Analysen im Labor für Paläogenomik und..

veröffentlicht am 31.05.24 um 12:48
Erzbischof Stefan

Blickpunkt Balkan

Die mazedonisch-orthodoxe Kirche steckt im Streit um den Namen Mazedonien und die Erzdiözese Ochrid fest Die mazedonisch-orthodoxe Kirche hat sich in den Streit um den Namen „Mazedonien“ eingeschaltet. Das Oberhaupt der Kirche, Erzbischof Stefan,..

veröffentlicht am 23.05.24 um 13:22

Blickpunkt Balkan

Gordana Siljanovska-Davkova legt Eid als "Präsidentin Mazedoniens" ab Die Amtseinführung von Gordana Siljanovska als erste weibliche Präsidentin der Republik Nordmazedonien (RSM) löste einen internationalen Skandal aus. Vor dem..

veröffentlicht am 17.05.24 um 12:19