Laut der Bulgarischen Nationalbank sind die Gelder, die im Ausland lebende Bulgaren ihren Familien in Bulgarien überwiesen haben, drastisch gesunken. Die Überweisungen von Emigranten sind in den ersten sechs Monaten des Jahres aufgrund der Coronavirus-Pandemie um 370 Millionen Euro gesunken. Während im letzten Jahr 636 Millionen Euro in das Land auf diese Weise geflossen sind, beläufen sich diese Gelder im laufenden Jahr auf 266 Millionen Euro.
Laut Latschesar Bogdanow vom Institut für Marktwirtschaft wird diese Tendenz die bulgarische Wirtschaft mit Sicherheit beeinflussen. "Für Haushalte, die regelmäßig Überweisungen erhalten, wird dies ein schwerer Schlag für ihr Einkommen sein", sagte er gegenüber Nova TV. Bogdanowsagt voraus, dass die saisonale Arbeitsplätze verschwinden werden, wenn die Krise im Tourismussektor anhält. "Die Corona-Krise wird zu einem Katalysator für ernsthafte Reformen", istder Ökonom fest überzeugt.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..