„Die Covid-19-Pandemie stellt weiterhin einen schweren Notstand dar, der die öffentliche Gesundheit im nationalen und Weltmaßstab betrifft“, heißt es in der Entscheidung der Regierung, den epidemiologischen Ausnahmezustand bis zum 30. November zu verlängern.
Bis zum 19. September wurden in Bulgarien 18.733 erkrankte und 753 an den Folgen der Seuche verstorbene Patienten registriert. „Die epidemiologische Lage entwickelt sich ungünstig. Die Sterberate ist weiterhin hoch; die Infektionsrate ist zwar gesunken, doch die Zahl der stationär behandelten Patienten ist gleichbleibend“, heißt es in der Beschlussfassung.
Die Verlängerung des epidemiologischen Ausnahmezustandes wird als wichtiger Faktor zum Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung angesehen, besonders was die Risikogruppen angesichts der bevorstehenden Grippe-Zeit anbelangt.„Für uns ist Bojko Borissow als Premierminister Bulgariens ein absolut inakzeptabler Vorschlag, wir werden uns nicht an einem Handel um Posten beteiligen.“ Mit diesen Worten reagierte die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches..
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