Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Skopje: Freundschaftsvertrag soll historischen Streitigkeiten zwischen Bulgarien und Mazedonien schlichten

Durch den Vertrag über Freundschaft und gute Nachbarschaft zwischen Bulgarien und Nordmazedonien müssen alle historischen Probleme, die beide Länder seit Jahrzehnten belasten, gelöst werden. Das geht aus einer Erklärung des mazedonischen Außenministeriums als Antwort auf eine Anfrage der Agentur BGNES hervor, nachdem Bujar Osmani neuer Außenminister wurde.
Nordmazedonien wird die Kommunikation mit Bulgarien und der EU auf politischer Ebene verstärkt fortsetzen. Die Schlüsselbotschaft wird sein, dass ein äußerst wichtiger und komplexer Prozess des Dialogs, der Freundschaft und des gegenseitigen Respekts zwischen zwei europäischen Nachbarländern begonnen hat, heißt es in der Erklärung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52