In 5 Bezirken des Landes wurde für heute ein extremer Brandgefahrenindex ausgerufen. Das geht aus der Website des Nationalen Instituts für Meteorologie und Hydrologie hervor. Die Warnung vor möglichen sich schnell ausbreitenden und starken Bränden gilt für die Bezirke Haskowo, Jambol, Stara Sagora, Sliwen und Burgas.
In der Nähe von Dewin, Südbulgarien, wird weiterhin ein Großbrand gelöscht, der etwa 150 Hektar Wald in einem schwer zugänglichen Gebiet erfasst hat. Letzte Nacht harrten Teams der Feuerwehr an allen vier Fronten des Feuers aus, um es einzudämmen. Es besteht keine Gefahr für die lokale Bevölkerung, berichtete unsere Korrespondentin Radostina Tschhernokowa.
Die Brandbekämpfung in der Chemiefabrik „Swilosa“ in Swischtow dauert den dritten Tag an. Der Schaden muss noch ermittelt werden. Bisher besteht keine Gefahr vor einer Vergasung der Stadt, sagte unsere Korrespondentin Sdrawka Masljankowa.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..