Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Online-Unterricht nur als vorübergehende Maßnahme

Krassimir Waltschew
Foto: BGNES

Aufgrund von Covid-19 hat das Bildungsministerium zwei Szenarien für das Schuljahr entwickelt. Das Schuljahr startet am 15. September mit Präsenzunterricht. Das sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen (BNT). Der Fernunterricht ist noch nicht ausreichend entwickelt und wird nur vorübergehend bei saisonalen Viren eingesetzt. Der Schulbesuch wird Vorrang haben, aber die Kommunikation zwischen Schülern aus verschiedenen Klassen oder zwischen Kindern aus verschiedenen Kindergartengruppen wird eingeschränkt sein. Wenn bei einem Kind eine Infektion diagnostiziert wird, werden die Lehrer oder Kindergartenbetreuer versuchen, die physischen Kontakte seiner Klassenkameraden mit Schülern und Kindern aus anderen Klassen oder Kindergartengruppen einzuschränken.

Es wird obligatorische und optionale Sicherheitsmaßnahmen geben. Kinder müssen in Klassenzimmern keine Gesichtsmasken tragen, in öffentlichen Bereichen werden sie jedoch obligatorisch sein.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dobromir Schiwkow

Market Links: 35 Prozent der Bulgaren wollen Annullierung der Wahlen

Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten.  Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 11:59

Bulgarien stellt der WHO 100.000 Euro für Zivilbevölkerung in Gaza bereit

Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...

veröffentlicht am 21.11.24 um 10:18

Orkanböen verursachen Schäden in Wraza und Umgebung

Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet.  Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..

veröffentlicht am 21.11.24 um 09:40