Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Feuer im Sakar-Gebirge gelöscht

Foto: BGNES

Das Feuer im Sakar-Gebirge in der Nähe der bulgarisch-türkischen Grenze konnte nach 4 Tagen gelöscht werden, berichtete das nationale Fernsehen. Mehr als 200 Personen, Freiwillige, Feuerwehrleute, Förster und Soldaten, waren an den Löscharbeiten beteiligt. Ein Militärhubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Das Feuer hatte mehr als 5000 Hektar Ackerland, Weiden und kleinere Wälder erfasst. Zwei Dörfer wurden evakuiert. Niemand wurde verletzt. Der Schaden muss noch berechnet werden. Das Feuer wurde durch eine Zigarettenkippe verursacht, die ein LKW-Fahrer aus dem Fenster geworfen hatte. 
9 Feuerwehrautos bleiben in der Region in Alarmbereitschaft. Der ausgerufene Notstand in den Gemeinden Haskowo, Swilengrad, Harmanli, Topolovgrad und Dimitrowgrad bleibt in Kraft. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49

Unruhen vor Premiere des Stücks "Arms and the Man" im Nationaltheater

Das Theaterstück „Helden“ ( „ Arms and the Man“) von Bernard Shaw unter der Regie von John Malkovich, das am Tag des 139. Jahrestages der Schlacht von Sliwniza im Nationaltheater aufgeführt wurde, hat den Unmut von Hunderten von Bulgaren..

aktualisiert am 08.11.24 um 12:53