Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

26 Tage Antiregierungsproteste in Bulgarien

Foto: BGNES

Die Proteste mit der Forderung nach Rücktritt der Regierung und des Generalstaatsanwalts und der Einführung der Maschinenwahl dauern den 26. Tag an. Drei wichtige Straßenkreuzungen in Sofia, an der Universität, der Präsidentschaft und der Adlerbrücke, sind von den Zeltlagern der Demonstranten blockiert, informierte der Korrespondent des BNR Daniel Inkow. 
Der öffentliche Verkehr in Sofia wurde neu organisiert. 
Die Initiatoren der Proteste aus dem so genannten giftigen Trio haben sich beschwert, dass ihre Telefone abgehört werden.
Heute Abend wird die Besetzung des zentralen Platzes vor der Gemeinde in Warna erwartet.
Die Blockade der Straße zwischen Stara Sagora und Haskowo im Süden Bulgariens an der Ausfahrt zur Autobahn Trakia wird fortgesetzt. Die Protestaktion dort begann Ende letzter Woche.
Bulgaren in Brüssel, Prag, Birmingham, Sydney, Montreal und einer Reihe anderer Städte auf der ganzen Welt organisieren ebenfalls Proteste.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32