Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Auslandsbulgaren unterstützen Anti-Regierungsproteste in Bulgarien

Foto: BGNES

Hunderte im Ausland lebende Bulgaren versammeln sich unter der Losung „Ihr seid nicht allein!“ zum Protest in verschiedenen europäischen Städten, informiert Wesselka Hristowa vom BNR. Außer für den Rücktritt von Premierminister Bojko Borissow erklären sich die im Ausland lebenden Bulgaren „gegen die Korruption und Verknüpfung der staatlichen Strukturen in Bulgarien mit Oligarchen und der Mafia“. Sie fordern Reformen in der Judikative und Exekutive, den Schutz der Wälder und der Natur. Auf Grund des Zeitunterschieds finden die Protestumzüge in Wien, Amsterdam, Berlin, Köln, London, Madrid, Mannheim, Montreal, München, Oslo, Paris, Prag, Toronto und Stuttgart staffettenartig statt.
https://bnr.bg/de/post/101319188/bulgaren-im-ausland-bereiten-sich-auf-eine-proteststaffel-vor


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39