Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Proteste gegen die Umwandlung von Hagia Sophia in eine Moschee

Hagia Sophia in Istanbul
Foto: Archiv BGNES

„Die „Hagia Sophia“ in Istanbul besitzt einen einzigartigen Wert. Sie muss auch weiterhin die Vielfalt religiösen, kulturellen und historischen Erbes präsentieren. Wir werden alles tun, damit die christlichen Symbole dieses Tempels erhalten bleiben und bei der Umgestaltung in eine Moschee nicht vernichtet werden“, antwortete auf eine Abgeordnetenfrage im Parlament die bulgarische Außenministerin Ekaterina Sachariewa. Einwohner der bulgarischen Hauptstadt Sofia versammelten sich vor der Sophien-Kirche, Namensgeberin der Stadt, zu einer Protestaktion gegen die Durchführung eines moslemischen Gebets in der Hagia Sophia in Istanbul. „Wir akzeptieren nicht die Erklärung, dass es sich um eine innere Angelegenheit der Türkei handelt“, äußerten die Organisatoren des Protests, zitiert von der Nachrichtenagentur BGNES.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Notaufnahmen und Krankenwagen benötigen Geräte zur schnellen Diagnose von Herz-Kreislauf-Störungen

Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 09:55
Заместник-министърът на отбраната Радостин Илиев

Bulgarische Position zum NATO-Gipfel entspricht dieser der Allianz

Der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew wies darauf hin, dass die vom Ministerrat angenommene Position unseres Landes für den NATO-Gipfel in Washington nichts enthält, was unseren nationalen Interessen schadet oder die nationale..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:50

Lösung für die Entschädigung von Solarstromproduzenten gesucht

Der Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR), Iwan Iwanow, erklärte, dass heute eine Entscheidung über die Entschädigung von Ökostromerzeugern getroffen werden soll. Die Entschädigung ist auf die Verluste zurückzuführen,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:40