„Es reicht nicht aus, die alte Welt nur zu zerstören, man muss auch wissen, was man an ihre Stelle setzen wird“, sagte in einem Interview für den BNR Prof. Iwajlo Christow, Experte auf dem Gebiet von „Medien und gesellschaftliche Kommunikationen". „Die Idee „Alle raus!“ ist größtenteils destruktiv und national verantwortungslos. Man muss wissen, was danach passiert.“ Laut Prof. Christow kann nur schwer vorhergesagt werden, in welche Richtungen sich der Protest entwickeln werde. Ohne klare Zukunftsvision werde er jedoch im Sande verlaufen, meint der Experte.
Dem BNR gegenüber äußerte Martin Nikolow, der als Auslandsbulgare in Sydney, Australien, lebt, dass er ebenfalls protestiere, auch wenn er fern der Heimat lebt. Seiner Ansicht nach würden die Menschen auf der Straße klar zum Ausdruck bringen, dass es eine Alternative gebe. Die ersten Schritte müssen laut Nikolow der Regierungsrücktritt und Veränderungen im Justizsystem sein.Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..
Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..
Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..