In Folge des Gewittersturms der vergangenen Nacht, bei dem in Sofia über 60 Liter pro Quadratmeter fielen, gingen über 750 Signale über Stromausfälle, steckengebliebene Fahrzeuge, überschwemmte Unterführungen, Straßen und U-Bahnstationen ein. Der sturzartige Regenfall verursachte örtlich eine Flutwelle mit einer Höhe von bis zu einem Meter. Die Entwässerung von Erdgeschossen und Kellerräumen in den südlichen Teilen der Hauptstadt dauert weiter an. Die drei Flüsse, die durch Sofia fließen – Perlowska, Slatinska und Wladajska, traten an einigen Stellen über ihre Ufer. Dank des Einsatzes der Havariedienste hat sich die Lage wieder normalisiert. Momentan wird noch an der Beseitigung der Schäden gearbeitet, hervorgerufen u.a. von umgestürzten Bäumen und abgebrochenen Ästen. Auch werden verstopfte Abwasserschächte gereinigt, da am heutigen Nachmittag erneut starke Regenfälle erwartet werden.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..