Der Kauf von 7,9 Prozent des Fibank-Kapitals in Bulgarien durch die „Valea Foundation“ des tschechischen Unternehmers Karel Komarek könnte ein Schritt in Richtung Eintritt in den bulgarischen Glücksspielmarkt sein. Diese Vermutung äußerte Wesselin Watschkow, Leiter der tschechischen Zeitung „Lidové noviny“, in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Komarek ist der dritt- oder viertreichste Tscheche. Sein Vermögen wird auf etwa 3 Milliarden Dollar geschätzt. Sein Hauptgeschäft waren bis vor 7 Jahren die Ölfelder in Mähren. Anschließend investierte er in die größte tschechische Lotterie und hat sich später auch den Glücksspielmarkt in Griechenland, Italien, Zypern, Österreich und Kroatien erschlossen, erklärte Watschkow.
Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..
Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..
Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..