Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Euractiv: Das KKW-Projekt Belene hat keine Lizenz

Für das KKW-Projekt Belene wurde keine europäische Lizenz erteilt. Das erklärte die Europäische Kommission auf Anfrage der Internetseite Euractiv Tage wenige Tage nachdem bekannt wurde, dass drei der fünf Unternehmen, die zum Verfahren zur Auswahl eines strategischen Investors für das Projekt zugelassen wurden, sich vereinigen. Es handelt sich um das russische Staatsunternehmen Rosatom, Framatome SAS aus Frankreich und GE Steam Power aus den USA. 
Laut dem von Euractiv zitierten Schreiben hat die Europäische Kommission angegeben, dass das im Juni 2018 erneuerte Projekt für ein zweites Kernkraftwerk in Bulgarien einer völlig neuen Lizenzierung bedarf, da die 2007 erhaltene Lizenz nicht mehr aktuell ist.
"Der KKW-Standort in Belene ist seit langem genehmigt und benötigt keine neue Lizenz. Es gibt keine Probleme bei der Umsetzung der Ausschreibung." Das erklärte als Reaktion auf die Veröffentlichung von Euractiv der Vorsitzenden der bulgarischen Behörde für nukleare Sicherheit, Latchesar Kostow, der von BGNES zitiert wurde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wir ehren den Heiligen Kliment von Ochrid - einen unserer Erstlehrer

Am 25. November ehrt die Bulgarische Orthodoxe Kirche das Gedenken an den heiligen Kliment von Ochrid. Er war ein bedeutender Erzbischof, Lehrer und Schriftgelehrter und einer der hervorragendsten Schüler der Brüder Kyrill und Method und ihrer..

veröffentlicht am 25.11.24 um 10:05

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42