Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: „Aus der EU wird das, was wir wollen!“

Rumen Radew
Foto: BTA

„Es ist sehr wichtig, dass wir die Debatte über die Zukunft der Europäischen Union, unsere Ziele und Ambitionen und über die Mechanismen und Ressourcen zu ihrer Verwirklichung erneuern“, sagt der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew auf einer Diskussionsrunde über die Zukunft der Europäischen Union, organisiert vom Institut für Wirtschaft und Auslandsbeziehungen und der Friedrich-Ebert-Stiftung. „Falls die EU eine führende Rolle in der Welt besitzen will, muss sie den Mechanismus der Beschlussfassung verändern und beschleunigen. Die EU fasst nachhaltige Beschlüsse, kann jedoch nicht mit strategischen Spielern mithalten, die sehr schnell reagieren. Sie sind wahre Sprinter, während die Union ein Marathonläufer ist“, kommentierte Radew. Bulgarien müsse sich seinen Worten nach vollwertig im Vertrag von Lissabon, dem Schengenraum und der Eurozone integrieren. Radew stufte sich selbst als Europa-Optimist ein.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32