Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

US-Finanzunterstützung für bulgarische Medien wegen Covid-19

Die US-Botschaft in Bulgarien stellt über die Amerikanische Agentur für internationale Entwicklung 200.000 US-Dollar für die unabhängigen Medien und die Zivilgesellschaft in Bulgarien zur Verfügung. Damit sollen Vorschläge finanziert werden, die die Fähigkeit stärken, den negativen Auswirkungen von Covid-19 entgegenzuwirken und die zum Erhalt der unabhängigen Medien und der Rechtsstaatlichkeit im Land beitragen. Die Projekte müssen von Organisationen der Zivilgesellschaft initiiert werden, die gesetzlich registriert sind und sich auf das Hoheitsgebiet des Landes erstrecken. An den Projekten können sich Partner aus neuen EU-Mitgliedstaaten oder der Schwarzmeerregion beteiligen. Mehr zu den Bewerbungsbedingungen auf https://www.gmfus.org/strengthening-media-and-addressing-social-cleavages-bulgaria-during-coronavirus?fbclid=IwAR2auBpxfs1kRQq_7aOT1Ok1FrWXFIW4yDiZkSVC8XAE1oOGYgU525QYYL8



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52