Bulgarien nähert sich immer mehr der Einrichtung eines europäischen Zentrums zur Ausbildung von Fachkräften im Bereich Natur-, technische und sonstige Katastrophen. Mit Änderungen in erster Lesung zum Gesetz über das Bulgarische Rote Kreuz hat das Parlament den Bau eines solchen Zentrums sowie einer Schule für Paramediziner gebilligt. Derart können auf öffentlichem oder privatem Staatseigentum unentgeltlich Bauwerke zugunsten des bulgarischen Roten Kreuzes errichtet werden.
Die Idee für ein solches Bildungszentrum im Land wurde vor einigen Jahren vom Präsidenten der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften Francesco Rocca lanciert. Das Zentrum mit einer Kapazität von 1.200 Personen wird Paramediziner aus Bulgarien und ganz Europa ausbilden.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..