Händler, Importeure und Produzenten von Obst und Gemüse aus Südwestbulgarien sandten an den Ministerpräsidenten Bojko Borissow ein offenes Schreiben, in dem sie ein sofortiges Treffen mit ihm fordern. Grund sei eine Verordnung der Bulgarischen Agentur für Lebensmittelsicherheit, die besagt, dass alle Nahrungsgüter, die aus Griechenland und anderen Ländern der Europäischen Union eingeführt werden, einer Kontrolle der in ihnen enthaltenen Pestizide unterliegen. Die Händler weisen auf den Umstand hin, dass ein Pestizidtest mehrere Tage beanspruchen könne, nach denen die Ware unverkäuflich wird. Zudem werde jeder Test 420 Lewa (215 Euro) kosten, was die Ware zusätzlich verteuern würde. Die Agentur für Lebensmittelsicherheit verlautbarte ihrerseits, dass die Anordnung den Verbrauchern zugute komme. Allein in den vergangenen 2 Monaten hätten die Behörden über 200 Tonnen Waren ausmachen können, die erhöhte Pestizidwerte aufwiesen.
Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..
Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..
Im Rahmen der World Travel Market WTM in London hielt der bulgarische Tourismusminister Ewtim Miloschew eine Reihe wichtiger Treffen mit europäischen Tourismusministern ab. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stand die Schaffung eines gemeinsamen..
Nach einer mehr als dreistündigen Anhörung im Europäischen Parlament wurde die Kandidatur von Ekaterina Sachariewa als EU-Kommissarin angenommen...
Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei..
Der österreichische Kandidat für das Amt des EU-Kommissars mit Ressort Inneres und Migration, Magnus Brunner, lobte die Fortschritte Bulgariens und..