Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verlängerung von epidemiologische Notsituation gefordert

Foto: BTA

Die Verlängerung der epidemiologischen Lage, die derzeit bis zum 14. Juni in Kraft ist, forderte aufgrund der komplizierten Situation in Dospat, Sarnitsa und Sliwen der oberste staatliche Gesundheitsinspektor Dr. Angel Kuntschew. Wir hätten es derzeit nicht mit einer zweiten Welle zu tun, sondern mit vereinzelten Ausbrüchen. Die Lage sei aber kompliziert und die Beschränkungsmaßnahmen müssen in den betroffenen Gemeinden gleichzeitig eingeführt werden, erklärte Kuntschew.  In den nächsten Tagen soll entschieden werden, wie lange die epidemiologische Notsituation im Land verlängert werden soll. Einige der Maßnahmen, wie beispielsweise die Grenzkontrolle, werden in Kraft bleiben. Pläne, die Reise von Stadt zu Stadt oder den Zugang zu Parks und Gartenanlagen einzuschränken, gebe es jedoch nicht, erklärte Kunchew. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31