Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staatspräsident auf UNO-Forum über die Entwicklung unter Corona-Bedingungen

Rumen Radew (l.)
Foto: BTA

„Die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der momentanen Krise sind, dass die Einschränkungsmaßnahmen keine grundlegenden Menschenrechte verletzen dürfen, die Sozialmaßnahmen rechtzeitig den Bedürftigen zugute kommen sollten, während die Finanzinstrumente auf jene ausgerichtet werden müssen, die die führende Kraft innerhalb einer schnellen Wiederherstellung sein werden.“ Das sagte der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew in seiner Rede auf dem UNO-Gipfel über die Finanzierung der Entwicklung in der Covid-19-Epoche und danach. Das Forum fand mit Hilfe einer Videokonferenzschaltung statt. „Die Pandemie hat gezeigt, dass die Investitionen in die Gesundheitsfürsorge entscheidend sind und das Gesundheitssystem stabiler machen und auf kritische Situationen vorbereiten sollen“, betonte Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50

Über 250 Weine nehmen am Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ teil

Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..

veröffentlicht am 27.09.24 um 15:38

Zum ersten Mal seit 1985 dreht sich der demografische Trend um

Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört.  2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..

veröffentlicht am 27.09.24 um 13:35