Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Rumen Radew gratulierte Bulgaren zum 24. Mai

Anlässlich des Tages der bulgarischen Bildung und Kultur und des slawischen Schrifttums gratulierte Präsident Rumen Radew allen Bulgaren auf seiner Facebook-Seite und schrieb: "Am 24. Mai feiern wir das Fest der geistigen Erhebung, des Bestrebens nach Vervollkommnung mit Hilfe der Errungenschaften von Wissenschaft und Kultur. Es wird heute keine Festumzüge geben, doch jeder hat in seinem Herzens die Gelegenheit, sich der Bedeutung des 24. Mai bewusst zu werden. Die Worte sind das Heim, in dem wir leben. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich darin Unwissenheit, Selbstzufriedenheit und Analphabetentum breitmachen“, unterstreicht der Präsident.
Anlässlich des Feiertages haben Präsident Rumen Radew und Vizepräsidentin Iljana Jotowa vor dem Denkmal der Heiligen Brüder Kyrill und Method vor der Nationalbibliothek in Sofia Blumenkränze niedergelegt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Taxifahrer beginnen Proteste

Mit Rauchbomben und lautem Hupen haben die Sofioter Taxifahrer ihren Protest-Autokorso gegen die Erhöhung der Haftpflichtversicherung eingeläutet. In den kommenden Stunden werden sie ihren Unmut vor allen staatlichen Einrichtungen..

veröffentlicht am 20.11.24 um 13:45

Maria Gabriel wird Leiterin des Robert-Schuman-Institutes

Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit. Das Institut bietet EVP-Politikern Schulungen in Form von Seminaren und Konferenzen an. „Die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 12:07

Nordmazedonien will Bulgaren nach EU-Beitritt in seine Verfassung aufnehmen

Die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens soll mit „verzögerter Wirkung“ erfolgen - nachdem das Land Mitglied der Europäischen Union geworden ist.  Diesen Vorschlag habe die nordmazedonische Präsidentin Gordana Siljanovska in Baku..

veröffentlicht am 20.11.24 um 11:05