Vor dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk (BNR) erklärte Anton Kisse, ein Mitglied der ukrainischen Rada, dass die Verwaltungsreform in der Region Bolgrad ohne Aufklärungsarbeit erfolgt sei, was zu Spannungen geführt habe. Petar Dobrew, Bürgermeister des bessarabischen Dorfes Babata, erklärte gegenüber dem BNR, dass die Reform im Jahr 2015 begonnen habe und die Menschen bisher ihren Willen bekundet hätten, sich in getrennten Gemeinden zusammenzuschließen. 80 Prozent bulgarischen Dörfer in der Ukraine werden in bulgarische Verwaltungszentren einbezogen, sagte Dobrew. Dem Bürgermeister zufolge sei es jedoch unmöglich, dass sich alle Bulgaren in einer Region befinden. Als Beispiel führte er an, dass nur 30 Prozent der bessarabischen Bulgaren in der Region Bolgrad leben.
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