Wassil Boschkow hat auf Facebook von Dubai aus Textnachrichten gepostet, die er angeblich mit Finanzminister Wladislaw Goranow ausgetauscht hat. Gegen den Glücksspielchef wurden elf Anklagen erhoben, darunter wegen Mordes und Erpressung. Einer der von ihm veröffentlichten Korrespondenzen zufolge soll Goranow Maria Filipowa, der Vorgängerin des ehemaligen Vorsitzenden der staatlichen Glücksspielkommission Alexander Georgiew „wertvolle Anweisungen“ zugunsten von Boschkows Business gegeben haben. Im zweiten Fall beschwert sich Boschkow darüber, dass die Glücksspielkommission die Aktivitäten seines Glücksspielunternehmens sabotiert. Daraufhin erhält er die Antwort, dass das Problem gelöst wird.
Zur Erinnerung: Am 13. Mai hat Boschkow bekannt gegeben, dass er die Aktien des FC „Levski“ an Premier Bojko Borissow übertragen habe.
Das Finanzministerium erklärte, Minister Goranow habe am vergangenen Freitag seine Position zu Wassil Boschkow zum Ausdruck gebracht und werde keine weiteren Statements zu Vorwürfen und öffentlichen Erklärungen der betreffenden Person abgeben, die Verbindlichkeiten in Höhe von 700 Millionen Lewa (359 Millionen Euro) gegenüber dem Staat hat.
Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..
Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land. In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..
Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..