Die Gefahr, dass der größte Zusteller von Kraftstoffen in Bulgarien seine Arbeit einstellt, ist real, warnte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk der Direktor von „Lukoil Bulgaria“ Bulat Subaev. Laut den Novellen zum Kraftstoffgesetz müsse das Unternehmen in einer einmonatigen Frist die Kraftstofflieferungen auf die einzelnen Steuerlager verteilen und lizenzieren. „Die vorgegebene Frist ist zu kurz“, unterstrich Subaev und schloss nicht aus, das so die Arbeit des Unternehmens blockiert wird. Die Bulgarische Erdöl- und Erdgasvereinigung kritisierte gleichfalls, dass die Novellen ohne Absprache mit der Branche gebilligt worden seien.
Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..
Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..
Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..