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Sozialer Kollaps bleibt aus

Sowohl in gesundheitlicher als auch in sozialer Hinsicht könne in Bulgarien von keinem außerordentlichen sozialen Kollaps gesprochen werden, erklärte in einem Interview für den BNR Borjana Dimitrowa von der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“. 
„Bulgarien befindet sich nicht im Auge des Sturms was das Gesundheits- und das Sozialwesen anbelangt, sondern durchläuft eine relativ leichte Variante. Natürlich haben wir Verlust von Gehältern und Unsicherheit, aber keinen Zusammenbruch“, ist Dimitrowa kategorisch.
Der Wunsch nach Lockerung der Epidemie-Maßnahmen führe ihrer Ansicht nach nicht zu einem Vertrauensverlust in die Exekutive. 
Dimitrova glaubt, dass die Wirtschaft für einen Neustart extrem mobilisiert sei. Als offene Wirtschaft könne Bulgarien die Krise jedoch ohne die Wiederherstellung der Wirtschaften der anderen EU-Staaten nicht allein bewältigen.



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