„Wir sind das Land, das als erstes mit dem Nachbarschaftsvertrag den Beitritt unserer lieben Brüder und Schwestern zur EU möglich gemacht hat.“ Mit diesen Worten vor dem TV-Sender Sitel in Skopje äußerte sich Premier Bojko Borissow zu Spekulationen, dass Bulgarien den Weg Nordmazedoniens in die EU blockieren würde. „Beim letzten Europäischen Rat haben wir von größtmöglicher Unterstützung Nordmazedoniens und Albaniens gesprochen, so dass alles in den Händen der Mazedonier liegt. Ich habe mich im Rat in jeder Hinsicht für euch eingesetzt, selbst als sie euch nicht einmal in die Verhandlungen einbeziehen wollten“, fügte Borissow hinzu. Auf die Frage, warum Sofia die mazedonische Sprache nicht anerkenne, führte Borissow als Beispiel dafür an, dass das live über das Internet übertragene Interview nicht übersetzt werde.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..