Die bulgarische Wirtschaft kann nicht unendlich lang unter Quarantäne stehen. Tagtäglich werden Angaben gesammelt und Analysen ausgearbeitet. Das teilte Vizeministerpräsident Tomislaw Dontschew in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen mit. Seinen Worten nach beginne eine schrittweise Ankurbelung der Wirtschaft mittels Liberalisierung der Maßnahmen, empfohlen vom Nationalen Krisenstab zur Coronavirus-Prävention und Bekämpfung. Laut Dontschew würden 55 bis 60 Prozent der Wirtschaft funktionieren. Es gebe jedoch ganze Bereiche, die wegen ausbleibenden Aufträgen eingefroren wurden. „Die bulgarische Wirtschaft ist stark exportorientiert“, betonte der Vizepremier und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass Bulgarien seine wirtschaftliche Präsenz in Europa verstärken könne. Dontschew versicherte, dass das System zur Unterstützung der Unternehmen während der Krise stark vereinfacht worden sei, damit möglichst viele von ihnen eine Hilfe in Anspruch nehmen können.
Die Bulgarische Nationalbank BNB hat auf ihrer Website Antworten auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Einführung des Euro und dem Beitritt zur Eurozone veröffentlicht. Der offizielle Wechselkurs des Lew gegenüber dem Euro ist der..
Das Beharren auf eine militärische Lösung des Konflikts in der Ukraine ist zum Scheitern verurteilt. Europa sollte die Bemühungen der USA unterstützen, die beste Lösung zu finden. Dies forderte Präsident Rumen Radew auf der Jahreskonferenz des..
Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..
Gaststättenbetreiber aus 30 Städten drohen heute mit der Blockade von Dutzenden von Straßenkreuzungen und belebten Straßen, um ihren Unmut über den..
Eine bulgarische Militäreinheit wird feierlich zur Teilnahme an der operativen Reservetruppe der NATO-Stabilisierungstruppe im Kosovo (KFOR) entsandt. Die..
An nur einem Tag haben über 600 Freiwillige Blut für die Verletzten aus Nordmazedonien gespendet, die zur Behandlung in Bulgarien untergebracht sind...