„Die einzelnen Länder befinden sich in verschiedenen Etappen der Krise – einige sind stärker betroffen, als andere. Es ist sehr wichtig, dass die Einschränkungsmaßnahmen schrittweise gelockert werden und zwar in Abhängigkeit wissenschaftlicher Angaben, damit nicht das Gegenteil erreicht wird“, warnte die bulgarische Außenministerin Ekaterina Sachariewa. Ihrer Meinung nach sei die Krise asymmetrisch; auch treffe sich nicht einzig die Gesundheit. „Wir hoffen, dass wir sie koordiniert überwinden werden. Jedes Land versucht, seine Tourismusbranche zu retten. Leider werden wir in diesem Sommer nicht zum normalen Leben übergehen können. Der Appell lautet: Bleibt in Bulgarien! Die Studentenbrigaden wurden ebenfalls auf nach den 12. Mai verschoben; momentan werden keine Visa für sie ausgestellt“, sagte Ekaterina Sachariewa.
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